
Möchtest du deine Webseite für KI-Suchmaschinen sichtbar machen? In den nächsten Zeilen erfährst du, wie du es am besten machen kannst.
Es sind ein paar neue Begriffe oder Buzzwords in der Online-Marketing-Welt aufgetaucht: GEO, LLMO, AIO, AI-Search und KI-SEO. Alle fünf Begriffe haben etwas Gemeinsames, und zwar die KI-Suchsysteme-Optimierung.
Die KI-Suche wird immer individueller und persönlicher.
Es wird empfohlen, sich in eine spezifische Persona zu versetzen und den Content mit personalisiertem Kontext zu erstellen.
Erstens, solltest du die KI-Suchergenbisse analysieren. Du kannst es versuchen, als eine Persona zu agieren und bei der LLMs-Prompts-Erstellung, beachtest du folgende Punkte:
Zweitens, solltest du den Kontext verstehen und warum du die unterschiedlichen Personas brauchst. Dann kannst du passende Personas erstellen lassen und deren Persönlichkeiten definieren. Es wird vermutet, dass LLMs unterschiedliche Brand-Empfehlungen geben, basierend auf den Prompts von unterschiedlichen Personas.
Drittens, solltest du für jede mögliche Persona einen Marketing-Funnel (Marketing-Trichter) abbilden. Danach kannst du Brand-Keywords recherchieren und neuen Content erstellen. Diese Vorgehensweise ist ein bisschen anders als klassische SEO-Keywords-Recherche.
Mit der wachsenden Personalisierung von KI-Suchfunktionen wird es entscheidend, die Auffindbarkeit gezielt zu steuern. Jede Persona sollte durch einen eigenen Funnel angesprochen werden.
Diese neuen Begriffe beschreiben fast identische Anliegen mit leicht unterschiedlichen Schwerpunkten. Large Langue Model Optimierung (LLMO) hat die Aufgabe bei ChatGPT, Gemini, Claude oder Perplexity, die richtige Information zu präsentieren und auch die Präsenz eines Brands bei jeweiligem Sprachmodell zu erhöhen.
AI-Search, KI-SEO und AI-Optimierung (AIO) haben identische Aufgaben, die Inhalte für KI Sprachmodelle sichtbar zu machen.
Generative Engine Optimisation (GEO) bedeutet die Optimierung für generative Suchmaschinen (Google AI Overviews, ChatGPT oder Perplexity). Das Ziel ist, die Sichtbarkeit und Erwähnungen in den KI-Systemen zu steigern. GEO wird als eine Erweiterung von klassischem SEO gesehen.
Die KI-Suchsysteme-Optimierung (KI-SEO) oder besser gesagt “AI-Powered-Search” bringt uns dazu, unsere Geschäftsmodelle, Content-Formate und Nutzererwartungen neu zu überdenken. Hier ist sehr entscheidend, wie die Systeme, Inhalte, Markenbilder, Branderwähnungen zusammenwirken und welche Rolle eine Website im neuen Ökosystem (KI-Systemen) noch spielen kann.
Es gibt zwei Hauptziele von GEO, AIO und LLMO:
Du kannst zwei Hauptziele von GEO anstreben, indem du die Entstehung von LLMs-Antworten unter die Lupe nimmst.
Die LLMs Antworten entstehen durch eine Kombination aus Pre-Training Data (Webpages, Bucher, wissenschaftliche Arbeiten, Forum-Social-Media-Plattformen usw.) bis zum Stichtag des Modellwissens und Retrieval/Grounding Data bzw. Retrieval-Argumented-Genaration (RAG) oder sogenannte “KI-Search-Mode”, wo das KI-Modell über den statischen Speicher hinaus geht und es sucht nach externen Informationen in Echtzeit für genauer und “up-to-date”-Antworten.
Um die Suchergebnisse in unterschiedlichen LLM-Modelen (ChatGPT, Copilot, Google AI Overviews, Perplexity, Cloude) anzeigen zu können, sind Retrieval oder Grounding Data (aktuelle SERPs Ergebnisse bei Google) sehr wichtig. Die Informationen aus Pre-Training-Daten bei Sprachmodellen reichen meistens nicht aus, um aktuelle und “up-to-date”-Antworten geben zu können. Deswegen ist es wichtig, die guten Rankings bei Suchmaschinen z. B. Google zu erzielen. Eine gut rankende Webseite mit business-relevanten Keywords und einer oft erwähnten Brand könnte zu einer besseren Sichtbarkeit bei LLM-Modelen und KI-generierten Resultaten führen.
Die Behauptung, dass eine gute SEO auch eine gute GEO bedeutet, stimmt überein. Neben der klassischen technischen SEO solltest du noch die Optimierung des Brand-Kontexts berücksichtigen und auch strategische digitale PR (Online-Public-Relations) bedenken.
GEO ist viel komplexer als SEO, aber SEO ist ein wichtiger Baustein, wenn es um die Optimierung von unterschiedlichen KI-Sprachmodellen und LLMO geht.
SEO wandelt sich ständig und bekommt noch eine zusätzliche Dimension (KI-Dimension) dazu. Das Ziel bleibt unverändert, die White-Hut-SEO-Praktiken und hochwertiges Content zahlt sich auch im GEO aus.
Hier sind ein paar gute SEO-Tipps für LLMO, GEO und AIO:
Eine gute LLMO-Strategie / GEO-Strategie sollte direkt an Leads, Sales und Marketinganteile verknüpft werden:
Die GEO/LLMO sollen messbar sein und die Erkenntnisse aus Daten sollen mit Optimierungen der erstellten Strategie einfließen.
Hier findest du mehr Informationen über technische SEO
Hier findest du mehr Informationen über Onpage SEO
Hier findest du mehr Informationen über Offpage SEO
Generative Engine Optimisation (GEO) verbindet KI-gestützte Inhalte mit datengetriebener SEO.
Das Team von NobbSEO entwickelt maßgeschneiderte Strategien, die Suchmaschinen verstehen und Zielgruppen begeistern.
Mit uns erreichtest du bessere Rankings, höhere Sichtbarkeit und mehr Conversions.
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