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Onpage SEO

Möchten Sie Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen durch eine Onpage-Optimierung steigern? Dann jetzt Kontakt aufnehmen und eine kostenlose Beratung sichern!

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Inhaltsverzeichnis

Umfangreiches SEO-Wissen und praktische Erfahrung

Die Onpage-Optimierung kann durch einen kompetenten SEO-Berater erfolgen. Umfangreiches SEO-Wissen und vor allem praktische Erfahrung sind notwendige Voraussetzungen für eine gute Onpage-Suchmaschinenoptimierung. Es ist zu empfehlen, dass Sie sich das SEO-Wissen durch Lektüre selbst aneignen, aber zu den hinsichtlich praktischen Onpage-Optimierungen sich von einem SEO-Manager beraten lassen.

Bei Onpage-SEO-Maßnahmen werden folgende Elemente optimiert

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Sind die richtigen Informationen in den Titel eingebunden?

Neben der Titellänge sind die enthaltenen Informationen im Titel von herausragender Bedeutung. Der Suchende muss auf den ersten Blick erkennen, was sich dahinter verbirgt. Ein fehlender oder nicht optimierter Title-Link hat einen erheblichen Einfluss auf die CTR (Click-Trough-Rate).

Im Title-Link sollte an erster Stelle das wichtigste Keyword der Seite stehen. Er sollte mit der H1-Überschrift der jeweiligen Seite übereinstimmen. Auf diese Weise werden die Informationen des Title-Links und der H1-Überschrift miteinander verknüpft und damit gleichzeitig die Seitenrelevanz erhöht. Die mittels Onpage-SEO optimierten Title-Links werden sowohl von den Usern als auch dem Google Crawler positiv wahrgenommen. Hier können Sie mehr Informationen über den Titel-Link finden.

Was ist eine Meta-Description?

Die Meta-Description (Meta-Beschreibung oder Meta-Tag) ist eine Zusammenfassung des Seiteninhalts. Sie beschreibt nur eine einzelne Seite, deshalb sollte für jede Seite eine individuelle Meta-Description erstellt werden. Eine gut erstellte Meta-Description könnte einen Kick in den SERPs anregen und kann als ein indirekter Rankingfaktor gesehen werden.

Was ist das AIDA-Prinzip?

Bei einer guten SEO Onpage-Optimierung werden die oben beschriebene Meta-Description auf Basis des AIDA-Prinzips erstellt. Die Abkürzung AIDA steht für Attention (Aufmerksamkeit erregen), Interest (Interesse wecken), Desire (Verlangen auslösen) und Action (Aktion/Kauf anstoßen).

Die Meta-Description nach dem AIDA Prinzip sollte immer die Informationen von der beschriebenen Seite beinhalten. Ein improvisatorisch erstellter Meta-Tag, z. B. mit wichtigen USPs, die sich aber nicht auf der beschriebenen Seite befinden, wird von Google meistens nicht akzeptiert. Deswegen sollten die Informationen von der Seite wiedergeben und auf Unique Content für die Meta-Tags gesetzt werden.

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Doppelte Meta-Description sollte vermieden werden, um keinen Duplicate Content zu produzieren

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Wie lang soll ein Meta-Tag sein?

Bei der Länge des Meta-Tags ist es wichtig, dass sich die Desktop-Ansicht von der Mobile-Ansicht unterscheidet. Google bemisst die Länge nicht mehr nach Zeichen, sondern nach der Pixelbreite der Zeichen. Für die Desktop-Ansicht sind es 990 Pixel und für die Mobile-Ansicht 1300 Pixel, was etwa 15-20 Wörtern entspricht. Sie können für einen Meta-Tag-Check den kostenlosen SISRTIX-SERP-Snippet-Generator benutzen.

Um mehr Aufmerksamkeit zu erregen, sollten in den Meta-Descriptions einfache Symbole verwendet werden (z. B. Häkchen, Pfeile oder Sterne). Die Meta-Descriptions sollten uniqe sein!

Was ist eine H1-Überschrift?

Die H1-Überschrift (Heading) ist der wichtigste Indikator dafür, welche Inhalte bzw. Informationen sich auf den Seiten befinden und ein wichtiger Onpage-Optimierungsfaktor. Es ist essenziel, dass auf jeder Seite und damit auch unter jeder URL nur eine H1-Überschrift vorkommt. In dieser H1-Überschrift sollte das Fokus-Keyword weit vorne oder sogar an erster Stelle platziert werden, sodass die Suchmaschinen leicht erkennen können, welches Thema die Seite behandelt.

In der HTML-Codierung sind Überschriften mit den Tags von <h2> bis <h4> vorgesehen. Hier ist wichtig zu erwähnen, dass die Überschriften <h2> bis <h4> so häufig wie nötig verwendet und dabei die richtige Reihenfolge und Semantik beachtet werden sollten. Die Randspalten oder die Inhaltsbereiche können mit den Tags <h5> und <h6> erstellt werden.

„One Page, One H1“ – Eine Seite oder eine URL, nur eine H1-Überschrift

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SEO-Strategie

Bestehenden Content (Inhalt) pflegen

Die Suchmaschinen lieben neuen Content. Veralteter Content hinterlässt bei den Usern einen schlechten Eindruck von Ihrer Seite, da diese scheinbar nicht regelmäßig gepflegt wird. Das bedeutet nicht, jede Woche ein neuer Content erstellt werden sollte. Aber es ist zu empfehlen, regelmäßige monatliche inhaltliche Aktualisierungen vorzunehmen. Die neuen Inhalte müssen nicht lang sein, wichtiger ist, dass sie regelmäßig erscheinen.

Seit 2011 hat Google mit dem Freshness-Update eine Veränderung im Ranking-Algorithmus umgesetzt. Dadurch können neu veröffentlichte Inhalte nach einer gewissen Zeit besser ranken, als die veralteten.

Warum brauchen Sie themenrelevanten Content?

Es ist auch zu empfehlen, den themenrelevanten Content zu erweitern. Dazu müssen Sie keine Unterseiten mit viel Text erstellen, sondern sollten Sie themenrelevante Landingpages aufbauen. Eine suchmaschinenoptimierte Seite verlangt eine vollkommene Abdeckung der themenbezogenen Inhalte.

Sie sollten den Content so erstellen, dass er Ihrer Webseite eine größere Themenabdeckung verschafft. Dadurch wird Ihrer Domain die entsprechende Autorität zum behandelten Thema verliehen. Sie sollten auf holistischen Inhalt setzen und lieber auf Content Qualität legen. Bei der Onpage-Optimierung ist das Ziel, dass Ihre Seite eine große Themenexpertise aufweist und dadurch zu einer Themenautorität wird.

Versuchen Sie, Ihre gut rankenden Seiten (mit hoher Content Qualität) aus der User-Sicht zu betrachten und stellen Sie sich dabei die Frage, wie gut der Content die entsprechende Suchmotivation der Nutzer bedient.

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Wie sollten Sie die Bilder optimieren?

Bei der Onpage-SEO werden die Bilder sehr oft vernachlässigt. Sie sollten die Ranking-Signale der Bilder auf jeder Seite berücksichtigen und die Bilder optimieren. Es ist gut zu wissen, dass die Ranking-Signale der Bilder nicht aus den Bildern selbst generiert werden, sondern aus den umgebenden Informationen. Die sollten deshalb gut beschriftet und passende Keywords direkt in Bildbeschreibung einbaut werden. Gut beschriftete Bilder können den Suchmaschinen helfen, die entsprechenden Bilder besser einzuordnen.

Für die Onpage-SEO spielt das Alt-Attribut oder der Alt-Tag eine entscheidende Rolle. Der Alt-Tag erhöht die Barrierefreiheit einer Seite und hilft außerdem dem Googlebot den Inhalt eines Bildes besser zu versehen.

Die Bildgröße sollte 200 kB nicht überschreiten

Web-Design

Interne Verlinkungen optimieren

Interne Verlinkungen sind zu empfehlen, wenn Sie tiefer in die Thematik einsteigen und zusätzliche Informationen auf Ihre Webseite anbieten möchten. Dabei sollte das Fokus-Keyword (Haupt-Keyword) der Zielseiten als Anchortext des Links verwendet werden.

Wie entsteht der Keyword Kannibalismus?

Bei der Onpage-SEO wird oft von Keyword-Kannibalismus gesprochen. Das bedeutet, dass zwei Ihrer Seiten (2 URLs) für das gleiche Keyword optimiert sind. Dabei können sich die Suchmaschinen und der Algorithmus nicht entscheiden, welche Ihrer Seiten relevanter ist. Falls mehrere Seiten für das gleiche Keyword optimiert wurden, kann es passieren, dass alle Seiten unter einem Sichtbarkeitsverlust leiden.

Ein guter Indikator für Keyword-Kannibalismus ist, dass Ihre Seite starke Schwankungen im SERP-Ranking aufweist. Die Lösung ist, die betroffenen Seiten auf bedeutungsähnliche Keywords zu optimieren und auf den Seiten unterschiedliche Longtail Keywords einzusetzen.

Verwaiste Seiten beseitigen

Es ist zu empfehlen, dass Ihre Seiten, die den Bezug zur Seitenstruktur Ihrer Domains verloren haben, endgültig zu entfernen. Diese Seiten erhalten in der Regel keine Klicks, haben keine internen Verlinkungen und werden damit kaum von Suchmaschinen-Bots gecrawlt. Die verwaisten Seiten können auf unterschiedliche Art und Weise identifiziert werden. Der beste Weg dazu ist, eine Liste mit allen URLs Ihrer Domain mit einer Liste von gecrawlten URLs zu vergleichen und die Unterschiede zwischen diesen Listen zu identifizieren.

Technische SEO und Onpage SEO sind untrennbar und miteinander verbunden

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Der Basic-Onpage-SEO-Check beinhaltet die wichtigsten notwendigen Überprüfungen Ihrer Webseite

I. HTTPS überprüfen

Es wird empfohlen, jede Domain mit einem SSL-Zertifikat zu versehen und HTTPS als Standard einzusetzen. Sie können selber entscheiden, ob Ihre Domain mit oder ohne das www-Präfix aufrufbar sein sollte. In den meisten Fällen beeinflusst das www-Präfix Ihre Seiten-Rankings nicht. Wichtig ist, dass man die anderen drei Kombinationen auf der Domain weiterleitet.

Beispiel: Ihre Domain lautet: https://www.ihre-domain.de, dann ist zu empfehlen, eine 301-Weiterleitung für folgende drei Präfixe Ihrer Domain einzurichten:

  • http://ihre-domain.de
  • http://www.ihre-domain.de
  • https://ihre-domain.de

Eine Webseite, die HTTPS nutzt, sendet auch positive Signale an Nutzer und signalisiert eine sichere Verbindung. Dadurch erscheint Ihre Webseite vertrauensvoll und Sie vermeiden die Fehlermeldung „Dies ist keine sichere Verbindung“ auf Ihrer Domain.

SEO-Webseite-Projekt

II. URL-Struktur und Seitentiefe überprüfen

Die URL Struktur hat eine große Bedeutung für den Nutzer und den Crawler. Es ist zu empfehlen, dass die Seitenstruktur hierarchisch und logisch aufbaut ist. Von Vorteil ist es, wenn SEF-URLs (Suchmaschinenfreundliche URLs) einsetzt werden. Man kann in SEF-URLs das passende Keyword einbauen. Dabei sind folgende Regeln zu beachten: Keine Umlaute, ausschließlich Kleinschreibung verwenden, die Longtail-Keywords sollten mit Bindestrichen („-„) verbunden werden. Die Seitentiefe lässt sich sehr gut mit Google-Analytics messen. Es besteht zudem die Möglichkeit, für bestimmte Zeiträume Ihre besuchten Seiten anzeigen zu lassen. Das hilft, das User-Verhalten auf Ihrer Webseite besser zu verstehen.

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III. Canonical Attribut einbinden und Duplicate Content checken

Der Canonical Tag <canonical> befindet sich im <head> Bereich und nicht im <body> Bereich einer HTML-Seite. Dieser Tag wird verwendet, um den sogenannten Duplicate Content zu vermeiden. Wenn man mehrere Seiten mit dem gleichem Text erstellen möchte, kann man mit dem Canonical Tag auf den Originaltext verweisen. Dieses Vorgehen ist wichtig, um den Suchmaschinen mitzuteilen, an welcher Stelle sich der Originaltext befindet und welche Seite in den Suchergebissen angezeigt werden soll.

Bei der Onpage-Optimierung hilft der Canonical-Tag bei der Erstellung einer Druckversion der Seite oder bei PDF-Dokumenten, die den gleichen Seiteninhalt aufweisen. Duplicate Content sollte vermieden werden und zeitgleich sollten Sie darauf achten, Ihre Texte originell und einmalig zu gestalten. Jeder duplizierte Inhalt verursacht für Suchmaschinen ein großes Problem, da diese nicht wissen, welche der Seiten mit gleichem Content dargestellt werden soll. Eine mögliche Folge von Duplicate Content ist die Herabsetzung im Google-Ranking.

IV. 404-Seite erstellen und 404-Fehler checken

Die 404-Seite ist eine HTTP Fehlercode-Meldung Ihres Webservers, wenn die gesuchte Seite nicht gefunden wird. Falls sich bei einem Onpage-SEO-Check viele 404-Fehler auf Domain finden lassen, dann sollten Sie die fehlerhaften URLs auf jeden Fall weiterleiten (redirecten). Laut Google sind die 404-Fehler nicht schädlich, jedoch können sie dazu führen, dass die Seite ungepflegt erscheint und die Inhalte nicht mehr als verlässlich wahrgenommen werden.

V. Strukturierte Daten und Schema.org nutzen

Schema.org hilft, strukturierte Daten engl. Structured Data in den Seiten aufzunehmen und diese zu verwalten. Strukturierten Daten helfen dem Googlebot, Informationen Ihrer Seite besser zu verstehen. Diese Auszeichnungen oder Codierungen können in verschiedenen Datenformaten erstellt weden: RDFa, Mikrodaten und JSON-LD.

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VI. Browser-Caching implementieren

Die Implementierung des Browser Cachings hilft, die Caching-Mechanismen zu steuern. Die maximale Zeitdauer-Einstellung mit Hilfe der Direktiven (max-age=<seconds>) trägt dazu bei, wiederholte Anfragen an den Server zu minimieren. Für die Überprüfung Ihrer Browser Caching-Einstellungen können Sie giftofspeed.com verwenden.

VII. Komprimierung der Webseite einstellen

Es ist zu empfehlen, die HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien zu komprimieren (verkleinern) und die Datenübertragung zu minimieren. Kleinere Datenmengen verkürzen die Ladezeit Ihrer Webseite. Bei einer guten Onpage-Optimierung kann zum Beispiel das kostenfreie Kompressionsprogramm bzw. Dateiformat „gzip“ helfen.

Was sind die Core Web Vitals?

Das Page Experience Update ist in Juni 2021 ausgerollt und ab jetzt gehören die sogenannten Google Core Web Vitals zu den Rankingfaktoren. Dieses Update ist auf die Page Performance und die Nutzerfreundlichkeit im Web ausgerichtet. Zu den Core Web Vitals gehören noch die folgenden Kriterien: Mobilfreundlichkeit, HTTPS, und das Vermeiden störender Interstitials.

Es ist zu empfehlen, dass den Core Web Vitals-Bericht in der Google Search Console zu nutzen, um eventuelle Probleme leichter identifizieren zu können. Für die Core Web Vitals werden die folgenden drei Matriken gemessen:

  • Largest Contentful Paint (LCP) misst die Ladeleistung. Eine gute Ladeleistung liegt unter 2,5 Sekunden.
  • First Input Delay (FID) misst die Interaktivität. Die Interaktivität der Webseite sollte unter 100 Millisekunden sein.
  • Cumulative Layout Shift (CLS) misst die visuelle Stabilität. Die Webseite hat eine gute visuelle Stabilität, wenn der CLS weniger als 0,1 aufweist.

PageSpeed Optimierung - Largest Contentful Paint Optimierung

PageSpeed Optimierung durch Preloading eines Responsiven-Images - Largest Contentful Paint Optrimierung im Google Chrome Browser

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Diese drei Web Vitals-Metriken und die Page Performance Ihrer Webseite lässt sich mit verschiedenen Tools testen, u.a. Lighthouse und PageSpeed Insights.

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Mobilfreundliche Webseite - Mobile Response Page

Der große Vorteil einer Mobile Response Page ist, dass eine Webseite mit gleichem Inhalt auf unterschiedlichen Endgeräten und Displaygrößen angezeigt werden kann. Es ist zu empfehlen, dass ein sogenanntes „Responsives-Webdesign” auf Ihrer Webseite zu verwenden. Dabei kann der Bootstrap (getbootstrap.com) helfen. Als potenzieller Rankingfaktor, gehört die Mobilfreundlichkeit der Webseite ebenfalls zu einer guten Onpage-Optimierung.

Weiterleitungen und Redirect-Loops finden und beheben

Weiterleitungen oder Redirects verwenden Sie, wenn Sie die Domain wechseln oder die alte URL zu einer neuen URL weiterleiten möchten. Die gängigsten HTTP-Statuscodes für Weiterleitungen sind die 301- und 302- HTTP-Statuscodes. Sie können Weiterleitungen oder Redirects mit einem kostenlosen Screaming-Frog-Crawl überprüfen und bis zu 500 URLs crawlen. Für größere Webseiten ist eine kostenpflichtige Lizenz notwendig: screamingfrog.co.uk. Ein Screaming-Frog-Crawl lässt sich als CSV-Datei exportieren, in Excel öffnen und analysieren. Es ist sinnvoll, alle gecrawlten Weiterleitungen zu überprüfen und Redirect-Loops oder Weiterleitungsketten zu beheben.

Die kostenlose Google Chrome Extension „Link Redirect Trace“ kann Ihnen bei einzelnen Redirect-Checks helfen

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Was ist das Hreflang-Attribut?

Das Hreflang-Attribut hilft bei der Mehrsprachigkeit und sagt Google welcher Inhalt für welche Sprache oder welche Länderversion der Webseite auf SERPs dargestellt werden soll. In der internationalen SEO lässt sich ohne richtig eingesetztes Hreflang-Attribut kein Erfolg erzielen. Es ist zu empfehlen, bei mehreren Sprachen auf der Webseite alle Sprachen durch Hreflang aufzuzeichnen.

Ein kostenloses Hreflang Tag Generator Tool findet ihr auf: www.aleydasolis.com/english/international-seo-tools/hreflang-tags-generator/

Was ist die Paginierung?

Die Paginierung dient dazu, längere und ähnliche Inhalte auf mehrere Seiten zu verteilen. Das ist für ein SEO Manager meistens eine Herausforderung und verlangt eine gute SEO-Strategie. Bei den paginierten Seiten wird oft die erste Seite indexiert, die anderen werden mit dem Meta-Robots-Tag <noindex, follow> versehen. Hier ist wichtig zu erwähnen, dass bei dieser Methode (<noindex, follow> ab 2 Seite) parallel kein Canonical-Tag auf der selben URL eingesetzt werden darf.

Große Shops verwenden für die paginierten Seiten häufig eine Deindexierung ab Seite 2.

FAQ

Onpage-SEO und Technische-SEO sind schwer voneinander zu trennen, deswegen werden beide Bereiche zusammen behandelt. Das Ziel von Onpage- und Technischer-SEO ist es, eine Webseite so zu verändern, dass sie möglichst in den ersten organischen Suchergebnissen erscheint.

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